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Wir entwickeln Ihnen auch für spezielle Anwendungen ein passende Rastersondenmikroskop!
Das höchstauflösende DME Rastersondenmikroskope für Ultrahochvakuum ist für dreidimensionale atomare Auflösungen konstruiert und zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus:
Hohe Leistungsfähigkeit:
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Leichte Bedienbarkeit:
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Flexibilität:
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Vielseitigkeit:
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Weitere Informationen:
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DME Rastertunnelmikroskope für Ultrahochvakuum sind für dreidimensionale atomare Auflösungen konstruiert und zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus:
Hohe Leistungsfähigkeit:
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Leichte Bedienbarkeit:
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Flexibilität:
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Vielseitigkeit:
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Weitere Informationen:
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Das Rasterscope™ ElectroChemical Scanning Tunneling Miscroscope (EC-STM) wurde speziell für Oberflächencharakterisierung in Flüssigkeiten entwickelt.
Hohe Leistungsfähigkeit:
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Leichte Bedienbarkeit:
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Flexibilität:
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Vielseitigkeit:
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Weitere Informationen:
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Mit dem weltweit ersten STM mit zwei Messköpfen ist man in der Lage ein und den selben Punkt auf einer Membran von zwei Seiten zu beobachten. Dies erlaubt zum Beispiel die direkte Messung einer Oberflächenverformung, die mit einer der STM-Spitze verursacht und mit der zweiten gemessen wird.
Erste Ergebnisse an Graphenmembranen kann in dem Nanoletters-Artikel Probing from Both Sides: Reshaping the Graphene Landscape via Face-to-Face Dual-Probe Microscopy von Jannik C. Meyer et al. (Physik, Universität Wien) nachgelesen werden.
Dieses System ist eine Spezialversion eines ultrahochvakuum Rastertunnelmikroskops zur Tip-Enhanced-Raman-Messung.
Das Signal-Rauschverhältnis bei spitzenverstärkten Ramanmessungen (Tip Enhanced Raman Spectroscopy,
TERS) ist naturgemäß trotz Spitzenverstärkung sehr klein. Hier treffen die geringe Signalausbeute
bedingt durch eine hohe Ortsauflösung sowie die ohnehin geringe Intensität eines Raman-Signals
zusammen. Um die Integrationszeiten des optischen Signals gering zu halten, ist man auf eine möglichst
große numerische Apertur des optischen Systems angewiesen.
Nebenstehende Skizze zeigt eine optimale Anordnung mit einer numerischen Apertur von nahezu 1, bei der fast
die gesamte Halbebene oberhalb der Probenoberfläche als Lichtweg genutzt werden kann.
- Durch eine 5-Achsen-Verschiebemechanik mit ca. 100 nm Schrittweite kann der Brennpunkt des Parabolspiegels exakt auf die STM-Spitze gelegt werden.
- Probe und STM-Spitzen können gefahrlos ohne Brechen des Vakuums und ohne Beschädigungsrisiko des Spiegels oder des Scanners gewechselt und eingeschleust werden.
- Zur Vermeidung von Schwingungen wurde der gesamte optische Aufbau auf einer frei schwingenden Plattform realisiert. Die Anregung und Detektion des Ramansignals erfolgt über Glasfasern.
- Das STM besitzt atomare Auflösung in allen drei Raumrichtungen.
Mit wenigen Modifikationen kann ein derartiges System auch mit einem Shear-Force-Scanner betrieben werden, so dass in diesem Fall auch nicht leitfähige Proben untersucht werden können.
Bei dieser Messmethode arbeitet der Tipscanner DS 95 im Shear-Force-Modus und scannt an Stelle eines Cantilevers mit einer Glasfaser, um optische Nahfeldmikroskopie zu betreiben.
Abhängig von der Art der SNOM-Experimente sind viele verschiedene Konfiguration des Experimentier-Setups möglich und können von uns aufgebaut werden.
Die SNOM-Messungen des Institut für Angewandte Physik, Technische Universität Braunschweig zeigen ein paar Beispiele für optische Nahfeldmikroskopie.
Das Controlled Atmosphere High Temperature AFM (CAHT) wurde entwickelt, um elektrochemische Messungen an Festoxidbrennstoffzellen durchzuführen. In Festoxidbrenstoffzellen wird Gas in elektrische Energie umgewandelt. Die Betriebstemperatur der Festoxidbrennstoffzellen liegt bei ungefähr 800°C.
Das CAHT besteht aus zwei Hauptteilen: dem oberen Detektorteil aus Metall und dem unteren schwarzen Scannerteil. Der Detektorteil ist der kalte Teil des Mikroskopes, in dem sich Der Scannerteil ist der heiße Teil, in dem Proben bis zu 800°C aufgeheizt werden können.
Eine ausführliche Beschreibung und einige Messergebnisse können in den Artikeln "Controlled Atmosphere High Temperature SPM for electrochemical measurements" im Journal of Physics und "Improved controlled atmosphere high temperature scanning probe microscope" im Review of Scientific Instrument nachgelesen werden.